Castello del Terriccio – Toskana

Schon die Etrusker wussten das kostbare Land am Tyrrhenischen Meer auf Grund der Mineralien im Boden zu schätzen. Das mediterrane Klima mit zahlreichen Sonnenstunden und die klimaregulierende Wirkung des Meeres ergänzen die Faktoren für eine prädestinierte Weinbauregion. Besonders die französischen Rebsorten fuhren in der Maremma viele Erfolge ein und die Supertoskaner waren in den 70er Jahren verantwortlich für eine Renaissance der italienischen Weinwirtschaft. Der aus adeligen Verhältnissen stammende Ritter Gian Annibale Rossi di Medelana übernahm das Gut im Jahre 1975, das bis dorthin für Getreide-, Mais- und Olivenanbau bekannt war. Heute zählt Castello Del Terriccio 60 Hektar Rebfläche, die mit Cabernet, Merlot, Syrah, Petit Verdot, Sauvignon Blanc, Viognier und natürlich Sangiovese bestockt sind. Die Weine sind aromatisch, vielschichtig und unglaublich balanciert. Durch perfekte Reifung in Barriques und feinfühlige Arbeit im Keller entstehen große Weine, wie der „Lupicaia“, welcher seinen „-aia Kollegen“ in Nichts nachsteht.

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